OAM Olivier and Mann – Betrug oder ein sicheres Geschäft? Finanzbehörden warnen vor Geldanlagen mit OAM Olivier and Mann

OAM Olivier and Mann – Bei Behördenwarnungen sollten Investoren stets mit Vorsicht handeln. Hintergrund der Warnungen ist meistens der Verdacht des Betruges oder eines verbotenen Geschäftsmodells im Finanzsektor. Die Anlagebetrugsfälle kommen immer häufiger vor.

OAM Olivier and Mann –die wichtigsten Informationen für geschädigte Anleger

Geschädigte Anleger können sich an die Anwälte von LAWMUC wenden und ihren Fall überprüfen lassen. Auch bei Fällen mit ausländischen Unternehmen bestehen verschiedene Vorgehensmöglichkeiten.

OAM Olivier and Mann -warum investieren sogar sicherheitsorientierte Investoren in unbekannten ausländischen Finanzunternehmen ?

Aufgrund der schon seit Jahren andauernden Niedrigzinsphase suchen viele Anleger in Deutschland, Österreich und der Schweiz nach guten Gewinnchancen in exotischen Ländern. Allerdings ist ausländischen Unternehmen wie OAM Olivier and Mann der Verlust des Investments mindestens genauso wahrscheinlich wie starke Renditen.

OAM Olivier and Mann – grundlegende Informationen über verbotene Geschäftspraktiken erfahrenen Anwälten

Seit einigen Jahren gibt es immer mehr Fälle von Betrug unter Beteiligung von ausländischen Firmen.

Bei einem Boiler Room Scam handelt es sich um eine Betrugsform . Meistens beginnt der Anlagebetrug mit einem unerwarteten Anruf von einem vermeintlichen Finanz-Broker , der sehr kompetent wirkt. Das Ziel der ersten Gespräche ist Vertrauen bei dem zukünftigen Anleger aufzubauen. Der angebliche Finanzberater stellt dem anvisierten Investor überdurchschnittliche Gewinne in Aussicht. Bei Betrug existieren oft gar keine Aktien.

OAM Olivier and Mann – klassische Anzeichen für riskante Geschäfte

Investoren sollten unbedingt bis ins letzte Detail prüfen, wo sie ihr Geld anlegen. In der Regel erkennt man klar wenn es sich um illegale Geschäftspraktiken handelt.
Bei den nachfolgenden Merkmalen sollten Investoren grundsätzlich stutzig werden:
– Es werden außergewöhnlich hohe Renditen in Aussicht gestellt.
– Es wird zu einem sofortigen Vertragsabschluss gedrängt, da nur in diesem Fall angebliche Vorteile sichern soll.
– Es werden ausschließlich Telefonate geführt.
– Die angeblichen Berater befinden sich fast immer ganz weit weg im Ausland.

Im weiteren Verlauf eines Betrugs benutzen die angeblichen Broker unterschiedliche psychologischen Methoden, um den Investoren das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dadurch schaffen es die angeblichen Finanzberater die Anleger zu erheblichen Zahlungen zu bewegen. Die Hintermänner , für die die falschen Finanzexperte tätig sind, sitzen meistens irgendwo in Asien. Fast alle dieser Finanzunternehmen haben eine sehr vertrauenswürdig wirkende Internetpräsenz und einen Firmennamen, der stark an allgemein bekannte Investmentunternehmen erinnert. Auch die eingesetzten Vertragsunterlagen deuten auf dem ersten Blick auf eine vertrauenswürdige Firma hin. Was viele Anleger nicht wissen ist, dass die angeblichen Finanzexperte meistens unter frei erfundenen Namen auftreten. Die geschädigten Anleger sollten am besten so schnell wie möglich einen einen auf Wirtschaftsrecht spezialisierten Rechtsanwalt mit langjähriger Erfahrung kontaktieren und die Durchsetzung ihrer Rechte eingehend überprüfen lassen.

OAM Olivier and Mann – Tricks der angeblichen Finanzberater

Die angeblichen Berater versprechen in der Regel, dass die angebotenen Investitionen „todsicher“ sind und keine Verlustrisiken bestehen. In einigen Fällen handelt es sich bei den angebotenen Aktien auch um solche namhafter Unternehmen. Die Investoren bekommen dabei allerdings nur gefälschte Unterlagen, die wertlos sind. Wenn die angeblichen Finanz-Broker erfahren, dass die Investoren nicht mehr in der Lage sind noch mehr Aktien zu „kaufen“ sind sie in den meisten Fällen auf einmal nicht mehr zu finden.
Die Anwälte von LAWMUC helfen geschädigten Anlegern , ihre Schadensersatzansprüche gegenüber ausländischen Investmentunternehmen durchzusetzen.