Direct Asset Partners – Betrug oder ein gutes Geschäft? Ausländische Finanzbehörden warnen vor Geldanlagen mit Direct Asset Partners

Direct Asset Partners – Bei Warnungen der Finanzaufsichtsbehörden sollten Investoren immer bedacht agieren. Hintergrund der Warnungen ist in den meisten Fällen der Verdacht des Betruges oder einer rechtswidrigen Tätigkeit im Finanzsektor. Die Fälle von verbotenen Finanzgeschäften kommen immer häufiger vor.

Direct Asset Partners –die wichtigsten Informationen für geschädigte Kunden

Betroffene Investoren können sich an die Anwälte von LAWMUC wenden und ihren Fall besprechen. Auch bei Geldverlusten durch dubiöse Investmentunternehmen existieren diverse Vorgehensmöglichkeiten.

Direct Asset Partners -warum investieren deutsche Privatanleger in unbekannten ausländischen Finanzunternehmen ?

Aufgrund der schon seit Jahren andauernden Niedrigzinsphase suchen alle Anleger in Deutschland, Österreich und der Schweiz nach überdurchschnittlichen Renditen in anderen Ländern. Dennoch ist Geschäften mit ausländischen Firmen wie Direct Asset Partners der Verlust des Investments viel realistischer als ein großer Gewinn.

Direct Asset Partners – relevante Infos über illegale Geschäftspraktiken erfahrenen Anwälten

In den letzten Jahren gibt es immer mehr Fälle von Betrug unter Beteiligung von Unternehmen aus fernen Ländern.

Bei einem Boiler Room Scam handelt es sich um eine Anlagebetrugsform. Sehr häufig beginnt alles mit einer Email von einem vermeintlichen Berater, der recht professionell wirkt. Die Aufgabe der ersten Kontaktaufnahme ist Vertrauen bei dem anvisierten Anleger aufzubauen. Der angebliche Finanzexperte stellt dem potentiellen Investor sehr attraktive Renditen in Aussicht. Bei Anlagebetrug existieren häufig gar keine echten Aktien.

Direct Asset Partners – charakteristische Anhaltspunkte für gefährliche Geldanlagen

Investoren sollten unbedingt umfassend von einem Anwalt mit Erfahrung im Bank- und Kapitalmarktrecht prüfen lassen, welche Geldanlagen vertrauenswürdig sind. Nahezu in allen Fällen erkennt man eindeutig wenn es sich um verbotene Geschäftspraktiken handelt.
Bei folgenden Indizien sollten Investoren grundsätzlich mit Vorsicht handeln:
– Es werden überdurchschnittlich hohe Erträge garantiert.
– Es wird zu einer schnellen Investition gedrängt, da nur in diesem Fall angebliche Sonderbedingungen ermöglichen soll.
– Es werden lediglich Telefongespräche geführt.
– Die vermeintlichen Finanzberater sitzen fast immer ganz weit weg im Ausland.

Im weiteren Verlauf eines Anlagebetrugs benutzen die vermeintlichen Broker diverse psychologischen Strategien, um ihre Opfer zu täuschen. Dadurch schaffen es die vermeintlichen Finanz-Broker die Anleger zu teilweise siebenstelligen Einzahlungen zu bewegen. Die Firmen , für die die falschen Finanzexperte tätig sind, sitzen meistens ganz weit weg im Ausland. Die meisten dieser Investmentfirmen haben eine sehr vertrauenswürdig wirkende Internetseite und einen Unternehmensnamen, der stark an erfolgreiche und etablierte Investmentunternehmen erinnert. Auch die eingesetzten Geschäftsbedingungen deuten auf dem ersten Blick auf eine seriöse Firma hin. Was viele Investoren nicht wissen ist, dass die vermeintlichen Finanzberater meistens unter unrichtigen Namen auftreten. Die geschädigten Investoren sollten am besten so schnell wie möglich einen erfahrenen Rechtsanwalt mit einschlägiger Berufserfahrung kontaktieren und die Rechtslage eingehend überprüfen lassen.

Direct Asset Partners – Tricks der vermeintlichen Broker

Die vermeintlichen Finanzexperten versprechen typischerweise, dass die angebotenen Investitionen „todsicher“ sind und keine Verlustrisiken bestehen. Manchmal handelt es sich bei den angebotenen Wertpapieren auch um solche erfolgreicher Unternehmen. Die Geldanleger bekommen dabei jedoch nur gefälschte Aktienurkunden, die wertlos sind. Wenn die vermeintlichen Broker erkennen, dass die Geldanleger nicht mehr in der Lage sind noch mehr Wertpapiere zu „kaufen“ sind sie fast immer auf einmal nicht mehr zu finden.

Die Rechtsanwälte von LAWMUC beraten betroffene Anleger in Fällen mit ausländischen Investmentunternehmen .