Charles van Deursen – ein weiterer Fall von Betrug oder seriöse Firma? Ausländische Finanzbehörden warnen vor Geschäften mit Charles van Deursen

Charles van Deursen – Bei Behördenwarnungen sollten Investoren auf alle Fälle kritisch sein. Grund für die Warnungen ist oft der Verdacht des Betruges oder eines verbotenen Geschäftsmodells im Finanzsektor. Die Anlagebetrugsfälle mit ausländischen Firmen betreffen immer öfter auch deutsche Anleger.

Charles van Deursen – Möglichkeiten für betroffene Investoren

Geschädigte Anleger können sich an die Anwälte von LAWMUC wenden und ihren Fall überprüfen lassen. Auch bei Fällen mit Auslandsbezug bestehen verschiedene Vorgehensmöglichkeiten.

Charles van Deursen -warum investieren deutsche Privatanleger in unbekannten ausländischen Firmen?

In Zeiten kaum vorhandener Zinsen suchen viele Investoren in Deutschland, Österreich und der Schweiz nach hohen Renditen in exotischen Ländern. Doch ist ausländischen Firmen wie Charles van Deursen der Totalverlust der Investition viel öfter als starke Renditen.

Charles van Deursen – Grundlegendes über typische Fälle von Anlagebetrug erfahrenen Anwälten

In letzter Zeit gibt es immer mehr Fälle von unseriösen Geschäftspraktiken unter Beteiligung von Firmen aus exotischen Ländern.

Bei einem Boiler Room Scam geht es sich um eine Art des Anlagebetrugs. Sehr häufig beginnt der Anlagebetrug mit einem unerwarteten Telefonanruf von einem angeblichen Broker, der recht seriös wirkt. Das Ziel der ersten Gespräche ist Vertrauen bei dem anvisierten Investor aufzubauen. Der vermeintliche Finanzberater stellt dem anvisierten Investor sehr attraktive Renditen in Aussicht. Bei Betrug gibt es sehr oft gar keine echten Wertpapiere.

Charles van Deursen – klassische Anzeichen für verdächtige Geldanlagen

Investoren sollten stets im Details von einem Anwalt mit Erfahrung im Bank- und Kapitalmarktrecht prüfen lassen, welchem Finanzunternehmen sie ihr Geld anvertrauen. In den meisten Fällen erkennt man eindeutig wenn es sich um boiler rooms scams handelt.
Bei den im Folgenden aufgezählten Anhaltspunkten sollten Investoren auf alle Fälle vorsichtig sein:
– Es werden außergewöhnlich starke Gewinne in Aussicht gestellt.
– Es wird zu einer schnellen Investition gedrängt, da nur dadurch spezielle Sonderkonditionen garantieren soll.
– Es werden fast ausschließlich Telefongespräche geführt.
– Die vermeintlichen Vermögensberater sitzen meistens in weit entfernten Ländern.

Im Rahmen eines Anlagebetrugs benutzen die vermeintlichen Finanzexperten verschiedene psychologischen Techniken, um den Investoren das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dadurch schaffen es die vermeintlichen Vermögensberater die Kunden zu sehr großen Investments zu bewegen. Die Gesellschaften, für die die falschen Broker tätig sind, sitzen meistens irgendwo in Asien. So gut wie alle dieser Unternehmen haben eine sehr professionell wirkende Homepage und einen Firmennamen, der extrem an seriöse Investmentfirmen erinnert. Auch die eingesetzten Geschäftsbedingungen deuten erstmal auf eine vertrauenswürdige Firma hin. Was viele Investoren nicht vermuten ist, dass die vermeintlichen Finanzexperte meistens unter unrichtigen Namen handeln. Die betroffenen Investoren sollten so schnell wie möglich einen kompetenten Anwalt mit einschlägiger Berufserfahrung kontaktieren und die Rechtslage detailiert überprüfen lassen.

Charles van Deursen – Fallen der vermeintlichen Finanz-Broker

Die vermeintlichen Berater “garantieren“ in der Regel, dass die angebotenen Aktien „todsicher“ sind und keine Risiken bestehen. Manchmal handelt es sich bei den angebotenen Investments auch um solche rennommierter Konzerne. Die Anleger bekommen dabei aber nur nachgemachte Urkunden, die nix wert sind. Wenn die vermeintlichen Finanzberater sehen, dass die Anleger nicht mehr bereit sind noch mehr Wertpapiere zu „kaufen“ sind sie fast immer “zufällig“ nicht mehr zu finden.

Die Rechtsanwälte von LAWMUC helfen betroffenen Investoren, ihre Ansprüche gegenüber dubiösen Investmentfirmen durchzusetzen.