AAFX Trading Company Ltd– ein sicheres Investment?

Die Firma AAFX Trading Company LTD betreibt eine Plattform für Online-Handel im Bereich Forex und CFD. Laut eigenen Informationen handelt es sich dabei um einen der weltweit am schnellsten wachsenden Forex & CFD Anbieter. Geschäfte in diesem Bereich können unter Umständen sehr lukrativ sein, sind aber auch mit hohen Risiken verbunden. Anleger, die ihre Investments verloren haben, sollten sich an einen spezialisierten Anwalt wenden, der ihre Ansprüche prüfen und durchsetzen kann. Die Anwälte von LAWMUC stehen betroffenen Anlegern gerne zur Verfügung. 

AAFX Trading – das Wichtigste über Forex Trading

Beim Forex Trading (Devisenmarkt, Währungsmarkt) setzen Anleger auf Veränderungen von Wechselkursen. Die Abkürzung Forex kommt von   „Foreign Exchange Market“ und wird zum Teil auch als „FX“ abgekürzt. Was viele Anleger nicht wissen – der Devisenmarkt ist der größte Finanzmarkt der Welt. Viel größer als der auf dem Aktienmarkt. Im Jahr 2013 betrug der Tagesumsatz auf dem Devisenmarkt ca. 5,3 Billionen US-Dollar.

AAFX Trading – Verdacht auf Betrug?

Der Verbraucherschützer warnen regelmäßig vor den Gefahren bei Forex Trading.  Der außerbörsliche Forex-Handel wird als sehr riskant bezeichnet. In vielen Fällen besteht auch der Verdacht des Betruges. Anleger fragen sich oft welcher Anbieter seriös ist und wann es sich um Betrug handelt. Diese Frage lässt sich meistens nicht so einfach beantworten. Vielmehr ist eine eingehende Prüfung des konkreten Falles erforderlich. Finanzaufsichtsbehörden und Strafverfolgungsbehörden verfolgen zwar die schwarzen Schafe, können aber auch nicht immer geschädigten Anlegern helfen.

AAFX Trading – Sitz in Deutschland?

AAXF Trading hat keinen Sitz in Deutschland. Auch viele andere Anbieter sitzen im Ausland, so dass geschädigte Anleger meistens nicht wissen wie sie ihre Ansprüche gegen die Firmen durchsetzen können. Es wird daher empfohlen rechtzeitig einen spezialisierten Rechtsanwalt mit der Überprüfung des Falles zu beauftragen.

AAFX Trading – Risiken und Gefahren

Bei Plattformen wie AAFX Trading bestehen verschiedene Risiken – zum einen allgemein das Risiko mit seiner Prognose falsch zu liegen und dadurch einen Gesamtverlust zu erleiden. In vielen Fällen bestehen aber auch Missbrauchsgefahren – die Broker können den Kundenkurs abweichend vom Kurs des Refinanzierungsgeschäfts festsetzen und befinden sich in einem Interessenkonflikt. Damit kann keine  Transparenz in der Quotierung und Ausführung von Transaktionen gewährleistet werden. Die Anwälte von LAWMUC empfehlen daher den Anbieter von Forex Geschäften sehr sorgfältig auszuwählen.

Forex – Marktaufsicht und Rechtslage

Es existiert keine globale internationale Aufsicht über die Devisenmärkte. Die Aufsicht findet vielmehr auf nationaler Ebene statt, wobei nicht alle Marktteilnehmer reguliert und kontrolliert werden. In Deutschland stellt der Devisenhandel gemäß  § 1 Abs. 1 Nr. 4 KWG ein erlaubnispflichtiges Bankgeschäft dar, da es sich dabei um die Anschaffung und die Veräußerung von Finanzinstrumenten im eigenen Namen für fremde Rechnung (Finanzkommissionsgeschäft) handelt. Was genau unter Finanzinstrumenten zu verstehen ist, wird in § 1 Abs. 11 KWG definiert – das sind Aktien, Vermögensanlagen, Anteile an Investmentvermögen, Geldmarktinstrumente, Devisen oder Rechnungseinheiten, Derivate u.a. definiert.

Forex – am meisten gehandelte Währungspaare

Die am meisten gehandelten Währungspaare sind US-Dollar – Euro, US-Dollar – Japanischer Jen, US-Dollar – Britisches Pfund, US-Dollar- Australischer Dollar, US-Dollar – Kanadischer Dollar, US-Dollar – Schweizer Franken, Euro- Japanischer Jen, Euro – Schweizer Franken, US-Dollar – Hongkong Dollar.

Bei Fragen zu den Themen AAFX Trading und Forex Handel stehen Ihnen die Rechtsanwälte von LAWMUC gerne zur Verfügung.

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