Stanford Capital Markets – Anlagebetrug oder ein gutes Geschäft? Ausländische Behörden warnen vor Geldanlagen mit Stanford Capital Markets

Stanford Capital Markets – Bei Warnungen der Finanzaufsichtsbehörden sollten Anleger stets wachsam sein. Grund für die Warnungen ist in den meisten Fällen der Verdacht des Betruges oder eines illegalen Geschäftsmodells im Finanzsektor. Die Betrugsfälle mit ausländischen Firmen werden auch in Deutschland immer zahlreicher.

Stanford Capital Markets –Informationen für geschädigte Anleger

Geschädigte Kunden können sich an die Anwälte von LAWMUC wenden und ihren Fall überprüfen lassen. Auch bei Vermögensschäden durch unseriöse Finanzunternehmen gibt es diverse Vorgehensmöglichkeiten.

Stanford Capital Markets -warum investieren sogar sicherheitsorientierte Investoren in unbekannten ausländischen Finanzunternehmen ?

Aufgrund der andauernden Niedrigzinsphase suchen zahlreiche Investoren in Deutschland, Österreich und der Schweiz nach erheblichen Renditen überall auf der Welt. Doch ist bei Geschäften mit ausländischen Firmen wie Stanford Capital Markets der Verlust des Investments noch viel wahrscheinlicher als ein großer Gewinn.

Stanford Capital Markets – die relevantesten Informationen über Betrug erfahrenen Anwälten

In letzter Zeit gibt es immer mehr Fälle von verbotenen Geschäftspraktiken unter Beteiligung von Firmen aus fernen Ländern.

Bei einem Boiler Room Scam handelt es sich um Betrugsart . Sehr oft beginnt es mit einem Telefonat von einem angeblichen Finanz-Broker , der ziemlich vertrauenswürdig wirkt. Die Aufgabe der ersten Gespräche ist Vertrauen bei dem anvisierten Anleger aufzubauen. Der angebliche Finanzexperte stellt dem potentiellen Investor überdurchschnittliche Gewinnchancen in Aussicht. Bei Anlagebetrug gibt es häufig gar keine Wertpapiere.

Stanford Capital Markets – In welchem Land befinden sich Unternehmen wie Stanford Capital Markets?

Plattformen wie Stanford Capital Markets können praktisch überall auf der Welt registriert sein. Denn sie betreiben ihre Dienste ausschließlich im Internet. Einige Plattformen für Geldanlagen geben an, dass sie in bedeutenden Finanzmetropolen wie London, Frankfurt, Tokyo oder Hong Kong ansässig sind. Bei vielen ist diese Angabe aber unzutreffend. Die Unternehmen befinden sich vielmehr an an weniger bekannten Standorten, beispielsweise Thailand, Taiwan oder auf weit entfernten Inseln.
Mit Anbietern wie Stanford Capital Markets läuft der Kontakt ausschließlich per Email und Telefon.

Stanford Capital Markets – typische Anhaltspunkte für riskante Geldanlagen

Anleger sollten immer im Detail prüfen, welche Investments sicher sind. In der Regel merkt man zuverlässig wenn es sich um unseriöse Geschäftspraktiken handelt.
Bei den aufgeführten Merkmalen sollten Investoren immer misstrauisch werden:
– Es werden überdurchschnittlich hohe Erträge in Aussicht gestellt.
– Es wird zu einem sehr schnellen Investment gedrängt, da nur dadurch spezielle Vorteile sichern soll.
– Es werden nur Telefongespräche geführt.
– Die vermeintlichen Finanzberater befinden sich fast ausnahmslos ganz weit weg im Ausland.

Im weiteren Verlauf eines Betrugs benutzen die vermeintlichen Berater unterschiedliche psychologischen Strategien, um ihre Ziele zu erreichen. Dadurch schaffen es die vermeintlichen Vermögensberater die Kunden zu erheblichen Zahlungen zu bewegen. Die Hintermänner , für die die falschen Finanzexperte tätig sind, sitzen meistens ganz weit weg im Ausland. Die meisten dieser Investmentfirmen haben eine sehr vertrauenswürdig wirkende Internetpräsenz und einen Firmennamen, der stark an erfolgreiche und renommierte Finanzunternehmen erinnert. Auch die eingesetzten Vertragsentwürfe deuten auf dem ersten Blick auf eine vertrauenswürdige Firma hin. Was viele Investoren nicht vermuten ist, dass die vermeintlichen Broker meistens unter frei erfundenen Namen tätig sind. Die geschädigten Investoren sollten so schnell wie möglich einen kompetenten Rechtsanwalt mit langjähriger Erfahrung kontaktieren und die Durchsetzung ihrer Rechte eingehend überprüfen lassen.

Stanford Capital Markets – Tricks der vermeintlichen Berater

Die vermeintlichen Berater “garantieren“ immer, dass die angebotenen Investitionen “abgesichert“ sind und keine Gefahren bestehen. In vielen Fällen handelt es sich bei den angebotenen Geldanlagen auch um solche rennommierter Firmen. Die Investoren bekommen dabei jedoch nur nachgemachte Unterlagen, die wertlos sind. Wenn die vermeintlichen Vermögensberater feststellen, dass die Investoren nicht mehr imstande sind noch mehr Aktien zu „kaufen“ sind sie in den meisten Fällen auf einmal nicht mehr zu finden.

Die Anwälte von LAWMUC beraten geschädigte Anleger in Fällen mit ausländischen Finanzunternehmen .